Schwarzwälder Bote, September 2018
Auf der Suche nach nahrhaften Lebensräumen für heimische Insekten hat das Netzwerk Blühende Landschaft, eine Initiative von Mellifera, zu einem Blütenspaziergang eingeladen. Die Besucher konnten dabei für zweieinhalb Stunden in die Welt der Blüten und ihrer Bestäuber eintauchen.
Westdeutsche Zeitung, August 2018
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger. Gemeinsam mit dem „Netzwerk Blühende Landschaften“ (mellifera.de) hat Florian Langfeld, Jugendleiter der Evangelischen Klarenbach-Kirchengemeinde, mit Mitstreitern aus der Gemeinde und dem Stadtteil innerhalb weniger Monate eine Ackerfläche vor der evangelischen Klarenbachkirche, Bonner Straße 24, in eine blühende Sommerwiese verwandelt.
Rheinische Post, August 2018
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger.
Rotenburger Rundschau, Juli 2018
Damit Insekten künftig wieder mehr Futter finden, hat das Netzwerk Blühende Landschaft (NBL) 2016 gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben und Kommunen das Projekt Bienen-Blüten-Reich gestartet. Auch das Klostergut Burgsittensen hat sich mit einer Fläche von einem Hektar daran beteiligt und Ende Mai eine insektenfreundliche Blühfläche eingesät. Diese liegt eingebettet in den schon vorhandenen Blühflächen rund um das Klostergut.
volksfreund, Juli 2018
Die vorwiegend blau und weiß blühende Fläche begeistert schon rein optisch. Zwischen lila Phacelia, deren Nektar Bienen wie Schmetterlinge lockt, Ehrenpreis und Kornblumen in Blau, wachsen Weißer Knöterich, Gelbes Leinkraut und Roter Klatschmohn. Helga Hofmann, Pflanzenkennerin aus Gusenburg, schaut sich fasziniert um. Hier entdeckt sie Gelbsenf, dort Borretsch oder Spitzwegerich.
HNA, Juli 2018
Gimte. Die blühende Ecke am Flößerweg in Gimte, nicht weit von der Weser, fällt auf: Lila und Weiß von Phacelia und Buchweizen krönen zurzeit das Grün, hier und da leuchtet das satte Gelb der Ringelblume auf, und das dunkle Violett der einen oder anderen Malve setzt einen farblichen Akzent.
Treffpunkt, Juli 2018
Die fortschreitende Intensivierung in der Landwirtschaft sowie umfangreicher Siedlungs- und Straßenbau führen zu einer schleichenden Veränderung in der Kulturlandschaft. Die Folgen für Blüten besuchende Insekten sind gravierend, denn Nahrungsgrundlagen gehen verloren, der Lebensraum wird knapp. So hat sich die Situation für alle Nektar- und Pollen sammelnden Insekten wie Honig- und Wildbienen oder Schmetterlinge enorm verschlechtert.
Die Glocke, Juni 2018
Wer an den vergangenen Tagen auf dem Gelände desAlbertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) genauer hingeschaut hat, wird auf mehreren Außenflächen bunte Blumenwiesen entdeckt haben. Das ist das Ergebnis der AMG-Beteiligung an einem Projekt des Netzwerks Blühende Landschaften.
Ostsee Zeitung, Juni 2018
Dr. Ulrich Krüger hat einen großen Wunsch: „Regen“, sagt er und spricht damit wohl allen Kleingärtnern aus der Seele. 35 Jahre lang kümmerte sich der Allgemeinmediziner um die Gesundheit der Menschen in Trinwillershagen. Im Ruhestand gilt seine Fürsorge nun den Insekten.