Neue Lebensräume für Insekten, langfristige Veränderung, erhöhte Flächenwirkung von insektenfördernden Maßnahmen, Schaffung regionaler Allianzen: Das Team des LIFE-Projekts insektenfördernde Regionen hat sich viel vorgenommen. Das Projekt läuft dank kostenneutraler Verlängerung noch bis Juli 2025. Wir durften schon jetzt einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Kulissen werfen.
Firmen können über den R.E.G.E.N.-Fund in regionale Nachhaltigkeit und in das Gemeinwohl investieren. Bei einem Kuhstallvesper wird das Modell vorgestellt.
Die Tagung im Kuhstall von Hof Fleck in Eschach ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Regionalwirtschaft verknüpft werde können, um ein besseres Verständnis für die Bedeutung und Leistungen der landwirtschaftlichen Produktion zu fördern.
Das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt zu Gast beim Grünlandtag des Netzwerks Blühende Landschaft in Leutkirch-Balteratzhofen. (Auszug aus der Allgäu-Beilage des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes 28/2024)
Südtirols Energieriese Alperia beginnt, viele ihrer Flächen rund um Stau- und Betriebsanlagen auf artenreiche Blumenwiesen umzustellen. Ein erster Schritt wurde am 17. Juli beim Kraftwerk in Laas gesetzt.
Bei Bauer Segel in Kirchhellen blüht es jetzt für Bienen, Hummeln und weitere Insekten. Das Netzwerk Blühende Landschaft Bottrop-Gladbeck hat in Kooperation einen Feldstreifen mit regionalem Saatgut angelegt.
Am 29. April luden die Bibliothek und der Bildungsausschuss zum Vortrag „Insektensterben auch im Vinschgau?“ ein. Die Agrar- und Umweltwissenschaftlerin Klara Hansen informierte über das EU-Life Projekt „Insektenfördernde Regionen“.
Der Klimapfad in Rosenfeld wurde am Wochenende eingeweiht. Marie Holler informierte die Interessierten über Pflanzenkohle – und warum diese nicht selbst hergestellt werden sollte.