Das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt zu Gast beim Grünlandtag des Netzwerks Blühende Landschaft in Leutkirch-Balteratzhofen. (Auszug aus der Allgäu-Beilage des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes 28/2024)
Südtirols Energieriese Alperia beginnt, viele ihrer Flächen rund um Stau- und Betriebsanlagen auf artenreiche Blumenwiesen umzustellen. Ein erster Schritt wurde am 17. Juli beim Kraftwerk in Laas gesetzt.
Bei Bauer Segel in Kirchhellen blüht es jetzt für Bienen, Hummeln und weitere Insekten. Das Netzwerk Blühende Landschaft Bottrop-Gladbeck hat in Kooperation einen Feldstreifen mit regionalem Saatgut angelegt.
Am 29. April luden die Bibliothek und der Bildungsausschuss zum Vortrag „Insektensterben auch im Vinschgau?“ ein. Die Agrar- und Umweltwissenschaftlerin Klara Hansen informierte über das EU-Life Projekt „Insektenfördernde Regionen“.
Der Klimapfad in Rosenfeld wurde am Wochenende eingeweiht. Marie Holler informierte die Interessierten über Pflanzenkohle – und warum diese nicht selbst hergestellt werden sollte.
Das Netzwerk Blühende Landschaft steht für mehr Biodiversität und setzt sich ein für eine insektenfreundliche Landschaft. Jetzt gibt es eine Regionalgruppe im Norden Niedersachsens. Ansprechpartner ist Gotthard Geisler, langjähriges aktives Mitglied des NBL.
Überall summen Insekten und Hummeln in einer blühenden Landschaft. Schmetterlinge fliegen durch die Luft. Es ist die Vision eines harmonischen Zusammenlebens von Biene, Mensch und Natur, der sich die Gründungsmitglieder der Regionalgruppe „Blühende Nordeifel“ verschrieben haben.
Für das Projekt „Wiesenwert(s) Allgäu“ werden Teilnehmer und Flächen gesucht. Mähgut-Empfänger oder -Spender können sich bis zum 10. Mai 2024 bewerben.