Presse

Pressespiegel »Netzwerk Blühende Landschaft«

Bienenfreunde informieren sich an der Fischermühle

Schwarzwälder Bote, März 2020

Was ist wesensgemäße Bienenhaltung? Darüber haben sich 30 Teilnehmer bei der fünftägigen Veranstaltung “Wege zu einer wesensgemäßen Bienenhaltung” von Mellifera an der Fischermühle informiert.


Mehr Blüten für Talheims Bienen?

Schwarzwälder Bote, Januar 2020

Blühende Felder und Wiesen, öffentliche Flächen und Gärten, die mit ihrer Farbenpracht nicht nur das Auge erfreuen, sondern Insekten Nahrung und Lebensraum bieten, findet man immer weniger. In Talheim möchte man deshalb das Projekt “Bienen-Blüten-Reich” fortsetzen.
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Landwirt deckt Insekten den Tisch

Volksstimme, Oktober 2019

Weizenfelder und Gewässer können von Blühstreifen gesäumt werden. Wie jeder Mensch Bienen und Hummeln helfen kann. Ein Blick nach Druxberge.


Blühwiese für Biene, Hummel und Co.

Sächsische.de, September 2019

Pünktlich zum Jubiläum hat die Stadt Radeburg in diesem Jahr den großen Hof der Grundschule auf dem Meißner Berg neu gestaltet. Vor zehn Jahren war zwar die Schule neu gebaut worden, der Hof blieb aber, wie er war. Auch die angrenzende Bushaltestelle wurde in einen zeitgemäßen Zustand versetzt.


So können städtische Gärtner die Artenvielfalt fördern

Badische Zeitung, September 2019

Bienen, Schmetterlinge, und andere Insekten sind unersetzlich: Sie bestäuben Blüten und sorgen damit für bunte, fruchtbare Felder. Doch ihre Zahl nimmt ab. Der Freiburger Landschaftsökologe Holger Loritz vom bundesweit aktiven Netzwerk Blühende Landschaft sieht bei den Gemeinden viele Möglichkeiten, Lebensraum für Insekten anzulegen.


Mehr Wildnis wagen

Pfälzischer Merkur, August 2019

Die Bienen sind in Gefahr. Diese Erkenntnis führt seit einiger Zeit zu zahlreichen Aktionen, die zum einen auf das Artensterben der Bienen, aber auch anderer Insekten und Pflanzen aufmerksam machen und zum anderen dagegen steuern sollen. Bienenhotels werden vielerorts gebaut, Kampagnen und Initiativen ins Leben gerufen, um das Aussterben einer Grundlage zu verhindern, die auch für das Leben der Menschen nahezu unverzichtbar ist.


Wandern durch Blütenmeere

MOZ.de, August 2019

Bänke zum Verweilen: Carsten Schleinitz aus Wölsickendorf hat Bänke aufgebaut, auf denen Wanderer des Oderlandwegs und Fahrradfahrer Rasten können, um die fleißigen Insekten auf seinen blühenden Feldern zu beobachten.


Aktionsgruppe und „Netzwerk Blühende Landschaft“ säen Bienenparadies

Kreiszeitung.de, August 2019

Asendorf – Die rund 500 Quadratmeter große Blühfläche an der Bahnhofstraße/Ecke Sankt-Marcellusstraße in Asendorf ist „traumhaft schön“, schwärmt Britta Buck. Wöchentlich ergebe sich ein anderes Bild „von den Blüten und Farben her“. Im nächsten Jahr möchte sie die mehrjährige Blühmischung „Cosmos“ der Firma Saaten Zeller auch in ihrem eigenen Garten säen.


Vom Acker zur Blumenwiese

Lübecker Nachrichten, Juli 2019

„Hier blüht es für Bienen, Hummeln & Co.“ heißt es am Eingang zur Wiese von Angela und Hans-Uwe Heitmann in Neu-Güster. Wir betreten ein Paradies, das gerade jetzt in voller Pracht steht: Kornblumen, Ringelblumen, Buchweizen, Phacelia – und die erste Sonnenblume ist auch schon da. Auf 1,1 Hektar hat das Ehepaar aus Tramm im April und Mai Blühmischungen mit bis zu 90 verschiedenen Pflanzen ausgebracht, um einen alten Acker der Natur zurückzugeben.


Erste Bilanz in blühenden Landschaften

Märkische Allgemeine, Juli 2019

Die Samenernte steht bevor. Bei der Arbeitsgemeinschaft „Blühendes Ländchen“, die im Amt Rhinow Blühstreifen für Insekten anlegt, wurde vier Monate nach der Gründung eine erste Bilanz gezogen. Dazu trafen sich die Mitglieder in Wolsier.


Der Wurzener Friedhof wird zum Paradies für Bienen

Leipziger Volkszeitung, Juli 2019

Mit dem Anlegen zweier Wildblumenwiesen hat der Friedhof Wurzen jetzt ein Paradies für Insekten geschaffen. Besonders erfreut über das Projekt ist Imker Dieter Peche, der hier zehn Bienenmagazine stehen hat.


Niedernstöckener engagieren sich für Bienen

Neue Presse, Juli 2019

Ohne Bienen und andere Insekten gäbe es viele Nutz- und Wildpflanzen nicht mehr. Im Frühjahr, wenn alles in frischer Blüte steht, ist der Tisch für die Bestäuber reich gedeckt. Anders sieht es im Spätsommer und Herbst aus. In diesen Jahreszeiten wird die Nahrung für die Insekten deutlich knapper. In Niedernstöcken soll es nun vermehrt für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten blühen. Mitglieder des Vereins Friedenshof Kommunität haben auf etwa 200 Quadratmetern Blühflächen für mehr Artenvielfalt angelegt. Unterstützt wurde der Verein von dem Netzwerk Blühende Landschaft.


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