Presse

Pressespiegel »Netzwerk Blühende Landschaft«

Blumenwiese für Insekten vor der Klarenbach-Kirche

Rheinische Post, August 2018

Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten blüht es immer weniger.


Kraftort für hungrige Insekten

Rotenburger Rundschau, Juli 2018

Damit Insekten künftig wieder mehr Futter finden, hat das Netzwerk Blühende Landschaft (NBL) 2016 gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben und Kommunen das Projekt Bienen-Blüten-Reich gestartet. Auch das Klostergut Burgsittensen hat sich mit einer Fläche von einem Hektar daran beteiligt und Ende Mai eine insektenfreundliche Blühfläche eingesät. Diese liegt eingebettet in den schon vorhandenen Blühflächen rund um das Klostergut.


Hier finden Insekten ausreichend Nahrung

volksfreund, Juli 2018

Die vorwiegend blau und weiß blühende Fläche begeistert schon rein optisch. Zwischen lila Phacelia, deren Nektar Bienen wie Schmetterlinge lockt, Ehrenpreis und Kornblumen in Blau, wachsen Weißer Knöterich, Gelbes Leinkraut und Roter Klatschmohn. Helga Hofmann, Pflanzenkennerin aus Gusenburg, schaut sich fasziniert um. Hier entdeckt sie Gelbsenf, dort Borretsch oder Spitzwegerich.


Agrar-Studenten aus Witzenhausen legen Blühwiese in Gimte an

HNA, Juli 2018

Gimte. Die blühende Ecke am Flößerweg in Gimte, nicht weit von der Weser, fällt auf: Lila und Weiß von Phacelia und Buchweizen krönen zurzeit das Grün, hier und da leuchtet das satte Gelb der Ringelblume auf, und das dunkle Violett der einen oder anderen Malve setzt einen farblichen Akzent.


Blütenmeer auf dem Klostergut

Treffpunkt, Juli 2018

Die fortschreitende Intensivierung in der Landwirtschaft sowie umfangreicher Siedlungs- und Straßenbau führen zu einer schleichenden Veränderung in der Kulturlandschaft. Die Folgen für Blüten besuchende Insekten sind gravierend, denn Nahrungsgrundlagen gehen verloren, der Lebensraum wird knapp. So hat sich die Situation für alle Nektar- und Pollen sammelnden Insekten wie Honig- und Wildbienen oder Schmetterlinge enorm verschlechtert.


Lebensraum für Biene & Co. schaffen, ist gar nicht schwer

HNA, Juli 2018

Den Insekten wird nach und nach immer mehr Lebensgrundlage entzogen. Die Folgen: Verschwinden Fluginsekten, dann verschwinden auch Vögel, Fledermäuse und andere Tiere – und das schadet schlussendlich den Menschen.


Kleiner Verein findet große Partner

Märkische Allgemeine, Juni 2018

Als der Blühstreifenverein gegründet wurde, um Lebensraum für Biene und Co. zu schaffen, nahmen ihn nicht viele wahr. Jetzt sorgt der kleine Verein für Furore und hat große Partner: Aldi und das Greenpeace-Magazin.


Bunte Pracht auf dem Schulgelände

Die Glocke, Juni 2018

Wer an den vergangenen Tagen auf dem Gelände desAlbertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) genauer hingeschaut hat, wird auf mehreren Außenflächen bunte Blumenwiesen entdeckt haben. Das ist das Ergebnis der AMG-Beteiligung an einem Projekt des Netzwerks Blühende Landschaften.


Bienen willkommen: Schüler erfüllen Blühfläche mit neuem Leben

Rhein-Hunsrück-Zeitung, Mai 2018

Die Paul-Schneider Realschule plus in Sohren-Büchenbeuren blüht auf. Dort haben sich Schüler jetzt am Netzwerk erneut dafür eingesetzt, dass es mehr Blühflächen für Bienen und andere Insekten gibt.


Mehr Nahrung für Bienen: Hermeskeiler Landwirt lässt Felder aufblühen

volksfreund, Mai 2018

Der Hermeskeiler Markus Eiden will dabei helfen, für Bienen und andere blütenbestäubende Insekten mehr Nahrung und Lebensraum zu schaffen. In den nächsten Wochen sät er 30 000 Quadratmeter seiner Flächen mit speziellen Blüh-Saatmischungen ein. Auch die Bürger möchte er einbeziehen.


Blumenwiesen für Bienen

Schwarzwälder Bote, Mai 2018

Das Netzwerk Blühende Landschaft schafft deutschlandweit über 800 000 Quadratmeter Blühflächen. Auch die Grundschule in Talheim beteiligt sich wie bereits die Grundschule Nordstetten (wir berichteten) am “BienenBlütenReich”.


ALDI Süd ruft zum gemeinsamen Kampf gegen den Bienentod auf

WAZ, April 2018

Der Discounter Aldi Süd und das Netzwerk Blühende Landschaft legen ein riesiges Projekt auf, um dem Aussterben der Bienen entgegenzuwirken.


Zurück

Newsletter

Ich bin damit einverstanden, dass meine E-Mail-Adresse zum Zwecke der Anmeldung und der Zusendung einer Opt-in-E-Mail für den Newsletter an den Versanddienstleister "MailChimp" übermittelt wird. Die Datenschutzerklärung dieser Website habe ich zur Kenntnis genommen.
Spenden
Mitglied werden