Den beiden Imker Norbert Poeplau und Benedikt Pestalozzi, die sich für einen respektvollen Umgang mit Bienen engagieren und mit ihrer Arbeit zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen, über die Schulter geschaut.
Das Jahr 2024 ist für die Gemeinschaft Fischermühle ein besonderes, denn der Verein wurde vor vier Jahrzehnten gegründet und möchte den runden Geburtstag gebührend feiern. Dazu laden Vorstandschaft und Mitglieder alle interessierten Menschen ein, teilt der Verein mit. Es wird das ganze Jahr über ein vielfältiges Programm an Vorträgen und Führungen von Initiativen der Fischermühle geben. Was geplant ist und wofür die Fischermühle steht.
Die wesensgemäße Imkerei versucht den natürlichen Schwarmtrieb der Bienen nicht zu bekämpfen, sondern gezielt zuzulassen und für sich nutzbar zu machen. Wir erklären die grundlegenden Vorgänge und Methoden.
Der IT-Dienstleister yourIT aus Balingen hat eine Spende in Höhe von rund 16.000 Euro an Mellifera e.V. überreicht. Der Verein setzt sich dafür ein, die Bedingungen für Bienen zu verbessern und die Bienenhaltung nachhaltiger zu gestalten. Ziel des Vereins ist der Schutz von Bienen und der Natur. Mit der Spende will yourIT einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit leisten.
Von der Silagewiese zum vielfältigen Lebensraum: Ein Projekt im Allgäu zeigt, dass sich landwirtschaftliche Nutzung und Artenreichtum nicht ausschließen.
Bereits seit 20 Jahren besteht der Verein Mellifera e. V. und das “Netzwerk Blühende Landschaft”. Die öffentliche Feier an der Fischermühle in Rosenfeld war reich an Inspiration, Erinnerungen und Ausblicken in die Zukunft.
Die Bayerische Staatsregierung macht sich für den Artenschutz in Bayern stark: am Freitag, 26. April, haben Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart entlang der Bundesstraße B14 westlich von Lauf an der Pegnitz einen rund 1.250 Meter langen Blühstreifen ausgesät.
Im Rahmen des Projektes KOOPERATIV sind im Landkreis Northeim seit Herbst vergangenen Jahres 258 Hektar mehrjährige Blühflächen entstanden, die 43 landwirtschaftliche Betriebe bewirtschaften. Darunter ist auch eine Fläche in Fredelsloh. Am vergangenen Sonntag hatte man die Möglichkeit, diese Blühfläche, professionell begleitet, selbst zu erkunden und mit dem beteiligten Landwirt in Kontakt zu treten.