Pressespiegel
Mehr Wildnis wagen
Pfälzischer Merkur, August 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Die Bienen sind in Gefahr. Diese Erkenntnis führt seit einiger Zeit zu zahlreichen Aktionen, die zum einen auf das Artensterben der Bienen, aber auch anderer Insekten und Pflanzen aufmerksam machen und zum anderen dagegen steuern sollen. Bienenhotels werden vielerorts gebaut, Kampagnen und Initiativen ins Leben gerufen, um das Aussterben einer Grundlage zu verhindern, die auch für das Leben der Menschen nahezu unverzichtbar ist.
Wandern durch Blütenmeere
MOZ.de, August 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Bänke zum Verweilen: Carsten Schleinitz aus Wölsickendorf hat Bänke aufgebaut, auf denen Wanderer des Oderlandwegs und Fahrradfahrer Rasten können, um die fleißigen Insekten auf seinen blühenden Feldern zu beobachten.
Aktionsgruppe und „Netzwerk Blühende Landschaft“ säen Bienenparadies
Kreiszeitung.de, August 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Asendorf – Die rund 500 Quadratmeter große Blühfläche an der Bahnhofstraße/Ecke Sankt-Marcellusstraße in Asendorf ist „traumhaft schön“, schwärmt Britta Buck. Wöchentlich ergebe sich ein anderes Bild „von den Blüten und Farben her“. Im nächsten Jahr möchte sie die mehrjährige Blühmischung „Cosmos“ der Firma Saaten Zeller auch in ihrem eigenen Garten säen.
Vom Acker zur Blumenwiese
Lübecker Nachrichten, Juli 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
„Hier blüht es für Bienen, Hummeln & Co.“ heißt es am Eingang zur Wiese von Angela und Hans-Uwe Heitmann in Neu-Güster. Wir betreten ein Paradies, das gerade jetzt in voller Pracht steht: Kornblumen, Ringelblumen, Buchweizen, Phacelia – und die erste Sonnenblume ist auch schon da. Auf 1,1 Hektar hat das Ehepaar aus Tramm im April und Mai Blühmischungen mit bis zu 90 verschiedenen Pflanzen ausgebracht, um einen alten Acker der Natur zurückzugeben.
Erste Bilanz in blühenden Landschaften
Märkische Allgemeine, Juli 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Die Samenernte steht bevor. Bei der Arbeitsgemeinschaft „Blühendes Ländchen“, die im Amt Rhinow Blühstreifen für Insekten anlegt, wurde vier Monate nach der Gründung eine erste Bilanz gezogen. Dazu trafen sich die Mitglieder in Wolsier.
Der Wurzener Friedhof wird zum Paradies für Bienen
Leipziger Volkszeitung, Juli 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Mit dem Anlegen zweier Wildblumenwiesen hat der Friedhof Wurzen jetzt ein Paradies für Insekten geschaffen. Besonders erfreut über das Projekt ist Imker Dieter Peche, der hier zehn Bienenmagazine stehen hat.
Niedernstöckener engagieren sich für Bienen
Neue Presse, Juli 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Ohne Bienen und andere Insekten gäbe es viele Nutz- und Wildpflanzen nicht mehr. Im Frühjahr, wenn alles in frischer Blüte steht, ist der Tisch für die Bestäuber reich gedeckt. Anders sieht es im Spätsommer und Herbst aus. In diesen Jahreszeiten wird die Nahrung für die Insekten deutlich knapper. In Niedernstöcken soll es nun vermehrt für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten blühen. Mitglieder des Vereins Friedenshof Kommunität haben auf etwa 200 Quadratmetern Blühflächen für mehr Artenvielfalt angelegt. Unterstützt wurde der Verein von dem Netzwerk Blühende Landschaft.
Landwirt sät Blumenwiese
MOZ.de, Juni 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Die Bäuerliche Produktionsgemeinschaft Beiersdorf-Freudenberg hat 16 Hektar Bienenweide gepflanzt.
Die Hobby-Farmer von Feudenheim
BILD, Juni 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Die eigenen Pflänzchen säen, hegen und pflegen und dann die leckere Bio-Ernte auf dem gemieteten Ackerstück einfahren – das geht jetzt auf den Gemeinschaftsäckern des Vereins „Mikro Landwirtschaft“.
Hentern soll zum Paradies für Bienen, Hummeln & Co. werden
Volksfreund, Juni 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Die Regionalgruppe „Hentern blüht auf“ des Netzwerks Blühende Landschaft legt Flächen für den Erhalt der Artenvielfalt an.
In Heinrichsthal blüht es für Bienen Co.
Main-Echo, Mai 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Aktiv im Hochspessart gGmbH legt auf 2.100 m² Blühflächen für mehr Artenvielfalt an. Bienen und Co. geht es schlecht in deutschen Landen. Die Artenvielfalt der Insekten verringert sich zusehends, da Nahrungsangebot und Lebensraum verschwindet…
Den Bienen blüht jetzt einiges
inFranken.de, Mai 2019 Netzwerk Blühende Landschaft
Der Hitzesommer, das Artensterben und nicht zuletzt das Volksbegehren und die geplante Gesetzesnovelle haben aufgerüttelt. Immer mehr Menschen sind bereit, etwas für die Umwelt zu tun – im persönlichen Bereich und im eigenen Verhalten etwas zu verändern. Ein Beispiel ist es, im Garten, an Randstreifen oder auf dem Acker Refugien für Insekten zu schaffen.