Firmen können über den R.E.G.E.N.-Fund in regionale Nachhaltigkeit und in das Gemeinwohl investieren. Bei einem Kuhstallvesper wird das Modell vorgestellt.
Die Tagung im Kuhstall von Hof Fleck in Eschach ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Regionalwirtschaft verknüpft werde können, um ein besseres Verständnis für die Bedeutung und Leistungen der landwirtschaftlichen Produktion zu fördern.
Vor Kurzem traf sich die Mellifera-Regionalgruppe, die sich für wesensgemäße Bienenhaltung einsetzt, in der Umweltstation der Stadt Würzburg, um unter anderem über ein drängendes Problem der modernen Imkerei zu diskutieren: gefälschten Honig.
Die Dreifürstensteinschule blüht auf. Mit viel Eigeninitiative der Schüler und Lehrer ist eine grüne Oase für Menschen und Tiere entstanden, die zum Lernen einlädt.
Das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt zu Gast beim Grünlandtag des Netzwerks Blühende Landschaft in Leutkirch-Balteratzhofen. (Auszug aus der Allgäu-Beilage des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes 28/2024)
Südtirols Energieriese Alperia beginnt, viele ihrer Flächen rund um Stau- und Betriebsanlagen auf artenreiche Blumenwiesen umzustellen. Ein erster Schritt wurde am 17. Juli beim Kraftwerk in Laas gesetzt.
Die Schulimkerei der Christophorus-Schule macht Artenschutz greifbar und hat damit beim Wettbewerb von Bienen machen Schule ein Erlebnis Bienenwunder-Set gewonnen.
Thorsten Manthey ist Erzieher. Das Interesse der Kitakinder an Natur und Insekten brachten ihn auf eine Idee: Warum nicht als zweites Standbein die vielen Kinderfragen professionell beantworten? Also gründete der 43-Jährige eine Erlebnisimkerei.